Karneval Anno Pief 2017

5 x 11 Jahre Mercatorhalle


Zum 4. Mal feierte die ZeitZeugenBörse den speziellen Karneval Anno Pief. 2014 im Café am Waldfriedhof bei Petra Schönfeldt in kleinem Rahmen begonnen und in den folgenden Jahren in der Heimaterde fortgesetzt, war die ZZB-Karnevalsparty in den Rheinlust-Terrassen in Wanheim der bisherige Höhepunkt.

 

Noch vor dem Beginn der Veranstaltung überraschte Reinhold Stausberg mit einem Modell der Mercatorhalle. Das hatte er "mal eben" gebaut und stellte es - sichtlich stolz - in der Gaststätte aus.

 

Direkt nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der ZZB, Harald Molder, und den Festtagspräsidenten, Steffen Ranisch, ging es dann Schlag auf Schlag. Die Kinderprinzencrew mit Kinderprinz Dustin I., Prinzessin Nina I., Hofmarschall Marc und Pagin Emma machte ihre Aufwartung und sorgte gleich für Stimmung im Saal.

 

Auch das Tanzpaar Nico und Celina - Prinz und Pagin der vergangenen Session - gab eine Kostprobe ihres Könnens. Einer der Höhepunkt des Abends war wohl der Auftritt der Tanzgarde "Piraten des Südens". Anschließend durfte über den NVA-Soldaten, dargestellt vom 2. Vorsitzenden der ZZB, Andre Sommer, gelacht werden.

 

Hohe Gäste aus Kamp-Lintfort wurden danach begrüßt: das Prinzenpaar der Nachbarn mit Prinz Jörg I. und Prinzessin Elli I. stellte sich mitsamt ihrem Hofstaat vor.

 

Doch das war noch nicht genug - weiter ging es mit Seiner Tollität Prinz Mark I. Zusammen mit seinem Hofstaat, den Pagen Jana, Katharina, Laura und Janina und den Hofmarschallen Benjamin und Kai-Uwe schaute er auf der Veranstaltung vorbei, bewarb seine CD, gab Autogramme und stand für Porträtaufnahmen mit den Gästen bereit.

 

Eine Institution im Duisburger Karneval sind die Roten Funken. Die Musik zu ihrem Stippelföttke-Tanz wurde von Matthias Lixenfeld komponiert. Dass sie aber auch anders können bewiesen sie im Anschluss: ihre Schlagerparodien mochte das Publikum ganz besonders.

 

Marvin Krupp - Vorstandsmitglied der ZZB - hatte zum Abschluss seinen umjubelten Auftritt als Elvis-Imitator Teddy King. Und bei der ZZB durfte natürlich das "Wir bleiben noch ein bisschen hier" von Matthias Lixenfeld nicht fehlen...